Lampe Achatscheiben Höhe gesamt ca. 32 cm,
Stein ca. 12x12x30 cm,
Sockel ca. 14x14x2,5 cm
Holzsockel (dunkel)
Brasilien

Holzsockel (dunkel) inkl. Netzkabel mit Schalter,

LED-Beleuchtung (4,9 Watt)

Lampe Achatscheiben - groß

Artikel-Nr. 03.08.714

Höhe gesamt ca. 32 cm,

Lampenstein ca. 12 x 12 x 30 cm,

Sockel ca. 14 x 14 x 2,5 cm

Holzsockel (dunkel) inkl. Netzkabel mit Schalter,

LED-Beleuchtung (4,9 Watt),

Brasilien

Beschreibung
Artikeldetails

Lampe komplett

Lampenstein:

Achatscheiben geschliffen

Resin

Maße:

Höhe gesamt: ca. 32 cm

Lampenstein: ca. 12 x 12 x 30 cm (L x B x H)

Sockel: ca. 14 x 14 x 2,5 cm

Ausstattung:

Holzsockel (dunkel) inkl. Netzkabel mit Schalter

LED-Beleuchtung (4,9 Watt)

Herkunft:

Brasilien

Abbildung ähnlich! Jedes Stück ein Unikat! Abweichungen in Form, Farbe und Gewicht möglich!

Wissenswertes:

Achat: Der Name Achat geht wahrscheinlich auf seinen ersten Fundort zurück, den Fluss Achates auf Sizilien. Dort wurde er lange vor Christus durch die Griechen schriftlich erwähnt. Auch schon im alten Ägypten war der Achat bekannt - aus ihm wurden die begehrten Skarabäen geschnitten. Im alten Rom glaubten wohlhabende Bürger, dass ihnen Achatscheiben Macht und Reichtum bescheren. Im Mittelalter dachte man gar, dass dieser Edelstein seinen Träger unsichtbar machen könne.

Entstehung: Achat zählt zur Mineralklasse der Oxide. Achat bildet sich primär unter hydrothermalen Bedingungen bei 100 °C - 200 °C meist in Hohlräumen und Gasblasen vulkanischen Gesteins oder in Gangspalten von Sedimentgesteinen. Beim langsamen Erstarren und Austrocknen der Kieselsäure lagert sich Quarzschicht für Quarzschicht (rhythmische Kristallisation) ab, dies führt zu den verschiedensten Mustern und Zeichnungen des Achats.

Fundorte: Brasilien, Australien, Botswana, China, Indien, Madagaskar, Mexiko, Namibia, Uruguay und Europa

chemische Formel: SiO₂

Kristallsystem: trigonal, Mohshärte: 7

Resin: Der Name stammt aus dem englischen und bedeutet "Harz" bzw. Epoxidharz. Resin besteht aus den Komponenten Harz und einem Härter. Bei der Mischung entsteht eine chemische Reaktion, welche das flüssige Harz zu einem stabilen Kunststoff werden lässt.

Das Zweikomponenten-System wird immer beliebter im DIY-Bereich. Schmuck und Kunstprojekte (Bilder, Tische, Figuren usw.) lassen sich mit diesem Material dekorieren. Auch zur Bodenversiegelung in Wohnräumen und Garagen, Reparaturen von Aquarien oder im Modellbau wird Epoxidharz verwendet.

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